Die HSG Leinfelden-Echterdingen schafft trotz einer 21:24-Niederlage im finalen Relegationsspiel den Aufstieg.
Kaum war die Schlusssirene ertönt, da lagen sie sich auch schon in den Armen. Erst vereinzelt, dann wurde der gelbe Knäuel an jubelnden Spielerinnen immer größer. Es war vollbracht. Nach zehn Jahren Abstinenz haben die Handballerinnen der HSG Leinfelden-Echterdingen die Rückkehr in die Oberliga geschafft. Zwar verlor das Team des scheidenden Trainers Klaus Hüppchen gestern Abend das finale Relegationsrückspiel bei der FSG Donzdorf/Geislingen mit 21:24, doch hatte dieses Ergebnis keine wirkliche Bedeutung. Mit dem 29:21-Heimsieg vor Wochenfrist hatten die HSG die Tür zur Oberliga schon so weit aufgestoßen, dass im Rückspiel kaum mehr Gefahr drohte, dass diese wieder ins Schloss
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